Total Return

Der Total-Return-Investor stellt sich selten die Frage, was für seine Anlagestrategie das perfekte Timing ist, denn seine Portfolio-Struktur ergibt sich aus einem Mix von Long- und Short-Positionen, der insgesamt ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis aufweist.

Der Total-Return-Investor stellt sich selten die Frage, was für seine Anlagestrategie das perfekte Timing ist, denn seine Portfolio-Struktur ergibt sich aus einem Mix von Long- und Short-Positionen, der insgesamt ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis aufweist. Falls der Markt kollabiert, verliert der Total-Return-Investor fast immer weniger als der Long-Only-Investor. Die erfolgreichsten Anleger, die diesen Ansatz verfolgen, profitieren sogar von einer Krise. In einem seitwärts tendierenden Markt sind Renditen zwischen 4 und 10 Prozent nicht unrealistisch. Das bedeutet, dass der Total-Return-Ansatz bei circa 80 Prozent der Markttendenz gut performt.

 

Wenn der Markt rasant steigt, ist der Total-Return-Investor nicht häufig unter den Top Performern, es sei denn, er schafft es kontinuierlich, attraktive Aktien wie zum Beispiel Clinuvel Pharmaceuticals und Depotleichen wie Steinhoff frühzeitig zu identifizieren. Insgesamt halten wir es für nahezu unmöglich, kontinuierlich und in jeder Marktphase die Kursentwicklungen akkurat vorherzusagen. Wir setzen unsere Energie lieber ein, um das Investment-Portfolio ständig zu optimieren, indem wir gute Long- sowie auch Short-Kandidaten finden: Stück für Stück, aus makroökonomischer und quantitativer Sicht, durch Branchen- und Unternehmensanalysen.

Konkrete Lösungen​

Unsere sehr langfristige Anlagephilosophie beruht auf der Überzeugung, mit vorteilhaften Chancen-Risiko-Verhältnissen zu arbeiten (idealerweise mit Wahrscheinlichkeitsmodellen), denn dann wird man den Großteil der Zeit über Vergleichsindizes liegen, bzw. überdurchschnittlich gute relative und absolute, volatilitätsadjustierte (risikoarme) Returns erwirtschaften. Ganz einfach formuliert: Es ist besser ein Casino zu betreiben, als dort regelmäßig als Gast zu spielen.

Das mittelfristige Chancen-Risiko-Verhältnis für „long only-Investments“ ist aus unserer Sicht unattraktiv, weil es bestenfalls eine niedrige einstellige jährliche Performance verspricht. Die aktuelle Börsenhausse basiert auf viel Optimismus, wenig Bedenken und geringer Risikovorsorge. Zudem signalisieren die Aktienkurse weitere Zinssenkungen und/oder gesundes Wirtschaftswachstum. Risiken werden zum Großteil ausgeblendet.

 

Vielleicht besteht an den Märkten noch ein Upside von 15 bis 30 Prozent für die nächsten zwei Jahre, dem aber ein mittelfristiges Verlustrisiko von 30 bis 80 Prozent gegenübersteht. Kursverluste von 80 Prozent mögen unrealistisch erscheinen, erinnern jedoch an den „Schwarzen Freitag“ im Jahre 1929. Der damalige Wall Street-Crash begann am 24. Oktober 1929 und war der verheerendste Börsencrash in der Geschichte der Vereinigten Staaten – unter Berücksichtigung des vollen Ausmaßes und der Dauer seiner Nachwirkungen auf die Wirtschaftsleistung. Infolge des Crashs verlor der S&P 500-Index 90 Prozent seiner Marktkapitalisierung, und es dauerte bis 1956, bevor das damalige „Allzeithoch“ wieder erreicht wurde. Dieser Zeitraum umfasst eine ganze Generation – und wir sind keineswegs der Ansicht, dass Sie ausschließlich für Ihre Erben Geld verdienen sollten.

 

Unsere sehr langfristige Anlagephilosophie beruht auf der Überzeugung, mit vorteilhaften Chancen-Risiko-Verhältnissen zu arbeiten (idealerweise mit Wahrscheinlichkeitsmodellen), denn dann wird man den Großteil der Zeit über Vergleichsindizes liegen, bzw. überdurchschnittlich gute relative und absolute, volatilitätsadjustierte (risikoarme) Returns erwirtschaften. Ganz einfach formuliert: Es ist besser ein Casino zu betreiben, als dort regelmäßig als Gast zu spielen. Da wir mittelfristig nach wie vor mehr Risiken als Chancen an den Börsen sehen, sind wir der Meinung, dass sich long only-Investoren gegen Kursverluste absichern und Total Return- beziehungsweise Absolute Return-Investoren ein balanciertes und durchdachtes Long- und Short-Portfolio strukturieren sollten. Ganz generell gilt, dass sich kaum eine Aktie dem generellen Abwärtstrend in einer Baisse (Aktiencrash) entziehen kann. Andererseits ermöglichen solche Marktbewegungen auch enorme Gewinne, wenn man sie nutzt, um zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigen Wertschöpfer zu setzen. Entscheidend ist, dass sich die Aktiengesellschaften weiterhin positiv entwickeln. Wenn sie das nicht tun, sollte man sich von ihnen trennen. Wichtig ist auch, dass diese Unternehmen ein weitaus besseres Kurspotenzial vorweisen als der Gesamtmarkt und dass sie sich aufgrund guter Ergebnisse von der Masse der mittelmäßigen und unterdurchschnittlichen Unternehmen abheben. Früher oder später werden die bessere Substanz und Ertragslage im Aktienkurs abgebildet. Eine solche Strategie ist allerdings nur dann empfehlenswert, wenn man entweder mit einer Portfolio-Absicherung arbeitet, beziehungsweise über hohe Barbestände (auch in Edelmetallen) oder regelmäßige Mittelzuflüsse verfügt, um solche Positionen bei Kursschwäche auszubauen. Entscheidend ist nicht unbedingt das perfekte Timing. Das ist ohnehin sehr schwer. Wichtiger ist, ob man die Unternehmen richtig evaluiert und die Positionen opportunistisch bei Kursschwäche ausbaut, beziehungsweise gegen Kursverluste absichert. Nach enormen Kurseinbrüchen neigen wir dazu, die Hedges (Absicherungen) teilweise aufzulösen, um direkt ohne hohe Portfolio-Versicherungsprämien vom Kurspotenzial profitieren zu können. Wir sind jedoch noch davon entfernt, solche Maßnahmen ergreifen zu müssen. Hedges sollte man erst dann auflösen, wenn sprichwörtlich das Blut in den Straßen fließt. Hedges sollte man dagegen auflegen, wenn das Geld in den Straßen fließt. Diese Strategie nennt man Long & Short- oder Total-Return-Strategie. Dabei kann von steigenden und fallenden Kursen gleichzeitig profitiert werden, unabhängig davon, wie sich der gesamte Aktienmarkt entwickelt. Dadurch verringert sich zudem das eingegangene Risiko im Portfolio.

 

Deswegen haben wir unsere Kernpositionen im Portfolio über inverse ETFs, Short-ETF-Positionen und Short-Aktien-Positionen abgesichert. Zudem achten wir seit einigen Monaten darauf, dass unsere Kernpositionen nur eine übersichtliche Größe erreichen (durch Stoppkurse). Das ist eine der Grundvoraussetzungen, um Investments in fallenden Märkten aufstocken zu können. Im Idealfall verdient man an den Long-Positionen und an den Short-Positionen gleichzeitig. Wir sind der Meinung, dass dieser Ansatz ein gutes Chancen-Risiko-Verhältnis ergibt. Das bedeutet, dass der „Spread“ zwischen der Performance der Wertschöpfer (Long) und der Wertzerstörer (Short) auf Sicht von drei Jahren eine positive Rendite ausweisen sollte. Im derzeitigen Börsenumfeld ist der Kapitalerhalt wichtiger als die Gewinnmaximierung.

 

Der sogenannte Ertragsboom der amerikanischen Unternehmen kann seit 2007 mit 83 Prozent durch niedrigere Zinskosten erklärt werden. Zudem befinden wir uns bereits in der längsten Haussephase ohne deutliche Korrektur, und aktuell in der ältesten Wirtschaftserholung in den USA seit 119 Jahren. Trotzdem befinden sich globale Aktien- und Anleihebewertungen immer noch auf dem höchsten Stand seit 220 Jahren.

Hohe positive Optionalität

Kernpositionen werden oft über inverse ETFs, Short-ETFs, Futures und Short-Aktien-Positionen gegen Markteinbrüche zumindest teilweise abgesichert. Diese Versicherungsprämie verursacht oft Kosten, aber in der Regel lohnt sie sich, wenn man auf der Jagd nach Tenbaggern ist, also Aktien mit dem Potenzial, ihren Wert zu verzehnfachen.

»Hohe positive Optionalität« (HPO) ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des modernen Portfoliomanagements. Was das genau bedeutet, lässt sich am besten anhand eines Beispiels erläutern. Nehmen wir die Wunderwaffe gegen Falten:
Botox sollte einst verhindern, dass Menschen schielen, also die Augäpfel nach innen oder außen drehen. Nach kurzer Zeit wurde das Einsatzgebiet ausgeweitet. Dadurch stieg der Umsatz mit Botox. 1992 wurde ein Bericht veröffentlicht, wonach Botox vorübergehend auch Falten mildern könne. Zehn Jahre später wurde Botox als Mittel gegen Falten zugelassen. Bis zu diesem Zeitpunkt war Allergan der Eigentümer diverser Botox-Patente – ein aufstrebendes, aber moderat bewertetes Unternehmen. Durch die Genehmigung, Botox im kosmetischen Bereich anzuwenden, stieg der Kurs der Allergan-Aktie von 2002 bis 2015 um 1600 Prozent. Heute gehört das Unternehmen mit einem Börsenwert von 45 Milliarden US-Dollar zu den größten Pharmaunternehmen weltweit. Das heißt, dass Allergan, nachdem Botox für die ersten Anwendungsgebiete zugelassen wurde, eine hohe Optionalität aufwies. Denn es war bereits ausgeschlossen, dass Botox sich als Rohrkrepierer erweisen würde. Somit war das Risiko beschränkt. Darüber hinaus war das Potenzial zum Einsatz in anderen Bereichen für einige Kapitalmarkt-Teilnehmer und Wissenschaftler erkennbar. Der ehemalige Trader und heutige Bestsellerautor Nassim Taleb machte den Begriff der Optionalität als Investmentkriterium bekannt. HPO dient vielen Managern als Grundstein einer ausgezeichneten Performance. Nehmen wir zum Beispiel Stan Druckenmiller und George Soros, die erfolgreich auf einen Absturz des Britischen Pfunds gewettet haben. Peter Lynch ging in seinen Glanzzeiten sehr hohe Wetten auf verschiedene Sektoren ein, die er im Magellan Fonds dramatisch übergewichtete. Mohnish Pabrai hat jahrelang eine sensationelle Performance mit weniger als fünf Portfolio-Positionen erwirtschaftet. John Paulson, einer der größten Profiteure im Crash von 2008, hatte mit wenigen Shorts Milliardengewinne eingestrichen.

 

Deswegen werden Kernpositionen oft über inverse ETFs, Short-ETFs und Short-Aktien-Positionen gegen Markteinbrüche zumindest teilweise abgesichert. Diese Versicherungsprämie verursacht oft Kosten, aber in der Regel lohnt sie sich, wenn man auf der Jagd nach Tenbaggers ist, also Aktien mit dem Potenzial, ihren Wert zu verzehnfachen. Zudem sollte man darauf achten, dass die Gier bei solchen Positionen nicht das Hirn ausschaltet. Grundsätzlich gilt: Investieren Sie nicht mehr als Sie zu verlieren bereit sind. Das bedeutet generell, dass risikofreudigere, oft jüngere Investoren, die noch jahrzehntelang mit einem Arbeitseinkommen rechnen, risikobereiter sein können als diejenigen, die bereits ihren Ruhestand planen. Bei hoher Optionalität geht es meistens um das Potenzial, extrem hohe Gewinne bei vergleichsweise überschaubarem Risiko zu erwirtschaften. Auch Situationen mit binärem Chance-Risiko-Verhältnis spielen eine Rolle.

Wieso unser Ansatz?

In einem volatilen Umfeld fühlen wir uns pudelwohl, weil die Preisfindung in verschiedenen Assetklassen ineffizienter und chaotischer wird. Somit steigen auch die Chancen für den professionellen Total-Return-Investor.

Wir befinden uns wirtschaftlich sowie finanziell in einer äußerst prekären Lage. Die globale Verschuldung hat in den wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt erschreckende Ausmaße erreicht. Noch nie da gewesene Finanzierungen stehen bis 2023 auf globaler Ebene an. Die Ära der allmächtigen Zentralbanken neigt sich ihrem Ende zu. Nach Beendigung des ersten Weltkriegs koppelte die amerikanische Regierung den Dollar wieder an Gold, der Gold-Devisen-Standard war als festes Wechselkurssystem verankert worden. Das heißt, der Dollar wies eine feste Goldparität auf und stand in einer fixen Relation zu Gold. Nach einer nahezu unkontrollierten Geldmengenschwemme, die mit der Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 begann und nach der Jahrtausendwende nie vorstellbare Ausmaße erreichte, mussten die Keynesianischen Zentralbank(st)er einsehen, dass man durch den Gelddruckknopf weder die Wirtschaft nachhaltig ankurbeln kann, noch die ohnehin schon desolaten Staatsbilanzen mit zunehmenden Schulden sanieren wird. Im Januar 1966 erreichte der Dow Jones ein Niveau von 990 Punkten. In den folgenden 17 Jahren handelte der Index in einer Bandbreite von etwa 600 bis 1.000 Punkten, bevor er im Dezember 1982 erneut 990 Punkte erreichte – das letzte Jahr, in dem der Dow unter 1.000 Punkten handelte und der Beginn des längsten Bullenmarktes aller Zeiten. Doch die knapp zwei Jahrzehnte davor sahen ganz anders aus. Es ist interessant festzustellen, dass die Zeit von 1966 bis 1982 mit niedrigen Aktienrenditen, hoher Inflation und hohem Lohnwachstum im Grunde das genaue Gegenteil des gegenwärtigen Umfelds ist – mit hohen Aktienrenditen, niedriger Inflation und stagnierenden Löhnen. Doch dies ändert sich aktuell bereits.

 

Dass uns in naher Zukunft wieder eine ähnliche Situation drohen könnte, wollen viele Investoren nicht wahrhaben. Die breite Masse geht davon aus, dass die Börsen selbst nach einem Crash innerhalb weniger Jahre wieder neue Höchststände aufweisen. Denn so hatte es sich in den Krisen des neuen Jahrtausends verhalten. Wir gehen jedoch davon aus, dass ein nächster Crash deutlich langwieriger wird als der letzte.

Daher sollte man diese Phase nutzen, um riskante Positionen abzustoßen und sich auf hochattraktive „special situations“ zu fokussieren. Und selbst diese Positionen sollte man idealerweise – zumindest teilweise – mit überbewerteten Wertvernichtern oder stark überbewerteten Indizes gegen einen Crash absichern (hedgen). Alles, was aufgrund der willkürlichen Zinsmanipulation der Zentralbanken an Wert gewonnen hat, wird einen großen Teil davon wieder abgeben müssen. Wann das sein wird, lässt sich kaum vorhersagen, es handelt sich aber nur um eine Frage der Zeit.

 

Nachteilige demographische, makroökonomische und militärische Faktoren ließen sich nicht durch eine übertriebene monetäre Geldpolitik außer Kraft setzen. Für die breite Masse der Bevölkerung führte die größte Zinsmanipulation und Asset Inflation seit 220 Jahren allerdings dazu, dass sich die Vermögensschere immer weiter öffnete. Jetzt müssen Regierungen und ihre Finanzminister dem Vertrauensschock der Anleger begegnen, welche in Währungen und Staatsanleihen investiert sind, die auf nichts anderem basieren als der Fähigkeit der Steuerzahler, diese zu bedienen. Da diese Zahlungsfähigkeit vollends erschöpft ist, wird einigen einst mächtigen Nationen wenig anderes als eine Stagflation oder Hyperinflation bevorstehen, wahrscheinlich gefolgt von selektiven Währungsreformen, Zwangshypotheken und Nationalisierungen. Nur so lassen sich die gigantischen Schuldenberge abtragen und dies leider – wie immer – auf dem Rücken der Anleger und Steuerzahler.

 

Erschwerend kommt hinzu, dass nachteilige demographische Entwicklungen in Japan, Europa und den USA die Haushaltsdefizite in die Höhe treiben könnten. Ein Paradigmenwechsel und disruptive technologische Veränderungen sind aus unserer Sicht für den Beschäftigungsgrad eher bedrohlich als förderlich. Das europäische, japanische und chinesische Bankensystem steht auf extrem wackligen Füßen. Hieraus ergibt sich ein hochgradig giftiger Cocktail für Investoren und Bürger zugleich.

 

Wir glauben nicht daran, dass Politiker, Zentralbanker und Industrie-Kapitäne dieses Schiff aus schwerem Seegang noch in ein stabileres Fahrwasser manövrieren können. Nach den letzten beiden Krisen wurden keine wesentlichen strukturellen Veränderungen vorgenommen.

 

Das System dürfte im Kern so bleiben, wie es war. Damit wurde die Basis für die nächste Krise gelegt. Das bedeutet, dass eine Notmaßnahme auf die andere folgen wird, damit das Schiff nicht untergeht. Das Finanz- und Wirtschaftssystem wird mittelfristig immer fragiler. Dass einiges im Argen liegt, haben viele Investoren schon erkannt. Das lässt sich an den Börsen bereits ablesen. Gewinner und Verlierer kristallisieren sich immer weiter heraus. Schwere Einbrüche an den Börsen sind fast immer die Vorboten einer Rezession und nicht umgekehrt. Der Wind, dem wir aktuell ausgesetzt sind, wird also immer stürmischer. Turbulente Märkte führen immer zu erheblichen und ungeordneten Preisverzerrungen.


In einem so volatilen Umfeld fühlen wir uns pudelwohl, weil die Preisfindung in verschiedenen Assetklassen ineffizienter und chaotischer wird. Somit steigen auch die Chancen für den professionellen Total-Return-Investor. In diesem Umfeld sollten diejenigen reüssieren, die einen kühlen Kopf bewahren, risikobewusst und diszipliniert investieren, auch mal auf fallende Kurse setzen und sich ständig weiterbilden.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, beste Gesundheit und viel Erfüllung während der kommenden Achterbahnfahrt.

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