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John D. Rockefeller sagte einmal: „Besitze nichts, kontrolliere alles.“ ​Was man nicht besitzt, kann einem auch nicht genommen werden. Vermögensschutzpläne gibt es seit Jahrhunderten, aber die Ansprüche variieren im Laufe der Zeit.

Investoren, Einzelpersonen und Familien, die ein mittleres sechsstelliges liquides Vermögen angehäuft haben, sollten einen Plan zum Schutz ihres Vermögens in Erwägung ziehen. Unabhängig davon, ob es als Arbeiter, Angestellter oder selbstständiger Unternehmer erworben wurde, niemand möchte hart für sein Geld arbeiten und dabei zusehen, wie er enteignet wird. Keiner kann vorhersehen, wann er sich in einer rechtlichen Zwangslage wiederfindet, in der eine umfangreiche Vermögenssicherung notwendig gewesen wäre.


Mit einem Vermögensschutzplan können wohlhabende Einzelpersonen oder Unternehmen sicherstellen, dass sie ihr wertvollstes Eigentum und andere Vermögenswerte nicht verlieren. Sie werden verstehen, dass die Planung des Vermögensschutzes frühzeitig beginnen muss und sachkundige Beratung erfordert, um in Krisenzeiten potenzielle Verluste auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Ein Asset Protection Trust in Kombination mit einer Auswahl an angesehen Forbes 50 Banken, stellt sicher, dass Ihr Vermögen geschützt ist.

Wir wissen, worauf globale Familien heutzutage achten müssen. Gemeinsam mit unserem Netzwerk an externen Experten, planen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre nächsten Schritte, um den Wohlstand Ihrer Familie zu sichern. Selbstverständlich tragen wir zusammen mit Ihnen auch für die Umsetzung Sorge. Sie bekommen bei uns den Service, den sonst nur die Ultrareichen erhalten individuell auf Sie zugeschnitten.

Trennung von Privat- und Geschäfts-vermögen

Vor allem Unternehmer neigen dazu, ihr privates Vermögen nicht klar vom Geschäftsvermögen zu trennen. Wir raten Ihnen dringlichst, dies zu tun, insbesondere wenn Sie eine Familie haben.

Dieses Vorgehen erfolgt Schritt für Schritt und ist besonders effektiv, um Privatvermögen vor zukünftigen Ansprüchen zu schützen.

 

Finanzrepression — Interventionen beziehungsweise Maßnahmen, durch die der Staat Geldmittel von Anlegern beziehungsweise Bürgern zu sich führt.

 

Als Finanzrepressionen werden staatliche Regierungsmaßnahmen bezeichnet, die darauf abzielen, auf das Vermögen der Bürger zuzugreifen und Sie in Ihrer Freiheit einzuschränken. Staaten sind die einzigen Wirtschaftsteilnehmer, die langfristig über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse leben können. Denn sie können sich das Geld später beim Bürger zurückholen. Repressionen basieren immer auf starken Kontrollmechanismen. Neben der Beschlagnahmung von Geld ist es theoretisch ebenso möglich, Ihre Bankschließfächer öffnen zu lassen. Enteignungen sind nach dem Grundgesetz ausdrücklich erlaubt, sobald sie »zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen«. So steht es in Artikel 14 Absatz 3. Der ehemalige Eigentümer erhält zwar eine Entschädigung, diese ist aber, wie es in der Verfassung heißt, »unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen «. Gegen deren Höhe können Betroffene anschließend vor Gericht klagen. Damit ist klargestellt: Die Ausgleichszahlung kann auch unter dem aktuellen Marktwert liegen. Das Grundgesetz sieht überdies die Möglichkeit einer Vergesellschaftung ganzer Bereiche vor (Artikel 15). Ausdrücklich genannt werden darin »Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel«. Die Währungsreform der Nachkriegszeit liefert mit dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) ein hervorragendes Beispiel eines Staatseingriffs auf die Vermögen der Bürger. Dieses wurde 1952 nach der im Jahre 1948 erfolgten Währungsreform beschlossen. Sachvermögen wurden von der Währungsreform belastet, indem man eine Vermögensabgabe von 50% des entsprechenden Wertes einführte. Die subtile Finanzrepression ist mindestens so gefährlich wie die offensichtliche. Denn Sie mögen so gut investieren und so gut wirtschaften wie König Salomon – wenn man Ihnen die Erträge Ihrer Arbeit stiehlt, war alles umsonst.

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