Meine Story

Bevor ich mich als Berater selbständig machte, absolvierte ich ein duales Studium und arbeitete für einen Versicherer im Bankenbereich. Meine Leidenschaft für die Börse begleitet mich bereits seit meiner frühen Jugend. In den vergangenen Jahren konnte ich mit meinen privaten Depots über mehrere Jahre Überrenditen im Vergleich zum Markt erzielen und in neue Arbeitsgebiete hineinwachsen. Bis November 2021 verantwortete ich den Florian Homm Long & Short Börsenbrief als Head of Research und beriet einen prämierten Offshore-Hedgefonds als Advisor.


Zu meinen Kernaufgaben zählen die Total-Return-Strategie (Long-Short-Equity) sowie Rohstoffe und Edelmetalle. Geleitet von einer rationalen und langfristigen Denkweise strebe ich danach, Über- und Untertreibungen am Markt zu erkennen und gleichzeitig den fairen Wert einer Anlage einzuschätzen. In allen Marktphasen Rendite zu erzielen, hat höchste Priorität. Darüber hinaus beraten wir rund um das Thema Vermögenssicherung „Asset Protection“.

Seit knapp einem Jahrzehnt berate ich Privatpersonen, Unternehmen, Spitzensportler, Family Offices und Stiftungen zur Vermögenssicherung, Asset-Allokation und Krisenvorsorge.


Um für die Zukunft gerüstet zu sein, ist es unabdinglich, sich mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie dabei, auch in „Krisenzeiten“ finanziell zu profitieren. Ob es sich um eine Krise handelt, ist aus unserer Sicht somit Auslegungssache. Aktuell lassen sich in allen Assetklassen historische Höchststände verzeichnen. Gleichzeitig befinden wir uns in politisch unsicheren Zeiten.

Karikatur

Werfen wir einen Blick in die Historie:

  • Japan 1990 bis 2017: Der Markt erlitt einen Realverlust von 75%.
  • 1929 bis 1954: Hohe Bewertungen, eine immense Verschuldung und eine lockere Geldpolitik erinnern an die aktuellen Zustände.
    25 Jahre mussten verstreichen, bis mit „Buy und Hold“-Strategien wieder das vormalige Einstandsniveau erreicht wurde.
    Die Inflation inbegriffen war das Ausmaß der Verluste enorm.
  • 1966 bis 1982: Auch für diesen Zeitraum lässt sich ein Bärenmarkt verzeichnen, der reale Verluste von ungefähr 60 bis 70 % mit sich brachte.
 

Bereits dieser kurze Rückblick verdeutlicht Parallelen zur aktuellen Marktlage. Die „Buy & Hold“-Strategie ist aus unserer Sicht nicht empfehlenswert.

In eine so missratene Marktlage, eine japanische Sklerose oder ein Crash-Szenario zu geraten, hat fatale finanzielle Folgen.

Empirisch ist es wahrscheinlich, dass die Returns der nächsten zehn Jahre schwach sind beziehungsweise sich bestenfalls einige wenige Prozent im Plus oder im Minus bewegen werden. Oder mit dem derzeitigen Potenzial der dritte Crash im aktuellen Jahrhundert. Das ist realistisch…